ACCOR erhöht seine Beteiligung an dailypoint
Accor hat seine strategische Beteiligung an dailypoint™ auf 27 % erhöht.
Accor hat seine strategische Beteiligung an dailypoint? auf 27 % erhöht. Die Münchener Toedt, Dr. Selk & Coll. GmbH (TSC) mit ihrer Datenmanagement-Plattform dailypoint? intensiviert ihre Zusammenarbeit mit Accor, dem sechstgrößten Hotelunternehmen der Welt. Accor hatte sich bereits im November 2019 einen Anteil von 21 % an TSC gesichert. Damit verbunden ist eine noch engere technische Zusammenarbeit mit D-EDGE, der großen Distributions- und CRS-Plattform von Accor.
?Wir haben die technische Fusion mit D-EDGE in den letzten zwei Jahren stark vorangetrieben und die Ergebnisse sind äußerst positiv. Es ist daher eine logische Weiterentwicklung und eine Bestätigung der Arbeit, die uns zur führenden zentralen Datenmanagement-Plattform im Hotel gemacht hat Branche", sagt Dr. Michael Toedt, Managing Partner und neben Dr. Robert Selk, Fachanwalt für IT-Recht und Datenschutz, und Rainer Aumiller, CIO des Unternehmens, einer der drei Gründer von dailypoint?.
Einer der großen USPs von dailypoint?, die Erstellung des wichtigen zentralen Gästeprofils, war ausschlaggebend für den Einstieg von Accor und die Zusammenarbeit mit D-EDGE. dailypoint? bereinigt automatisch Daten aus verschiedenen Quellen und reichert Gästewissen durch künstliche Intelligenz an. Das zentrale Gastprofil ist die Grundlage für eine individualisierte Gastinteraktion in allen Bereichen der Customer Journey eines Gastes. Aus Big-Data-Sicht bedeutet dies, dass Hotels mithilfe von dailypoint? die verfügbaren Daten in einen echten Unternehmenswert verwandeln können.
?Der Gast sollte immer im Mittelpunkt stehen. Das gilt insbesondere für die Hotel-IT. Aber um das umzusetzen, braucht es ein zentrales Gastprofil, das alle Systeme quasi überragt?, erklärt Dr. Michael Toedt. ?Und genau das bietet dailypoint?. Die zentrale Gästekartei ist das Herzstück einer zukunftsweisenden Digitalisierungsstrategie.?
Das Management betont, dass TSC (dailypoint?) trotz der Investition völlig unabhängig bleiben wird und es sich nicht um eine mehrstufige Übernahme handelt.