Cloudbeds erweitert seine proprietäre Zahlungslösung auf mehr als 36 Länder
Das vollständig integrierte Cloudbeds Payments steigert die Effizienz der Betriebskosten und verringert das Risiko von Zahlungsbetrug im Gastgewerbe
Cloudbeds, die Hospitality-Management-Plattform, die Beherbergungsbetrieben auf der ganzen Welt mehr Reservierungen und zufriedenere Gäste ermöglicht, gab heute die Ausweitung seiner plattforminternen Zahlungsabwicklungslösung Cloudbeds Payments auf 36 Länder weltweit bekannt, wodurch Zehntausende Hoteliers ihre Betriebskosten senken können im Zusammenhang mit Zahlungsbetrug, Rückbuchungen, manuellem Abgleich und menschlichem Versagen. Die erweiterte Lösung soll durch neue Zahlungsmethodenoptionen und E-Commerce-Funktionen wie Pay by Link die Reibungsverluste für Gäste im Zahlungsprozess verringern.
Mit diesem Update bedient Cloudbeds Payments nun die Vereinigten Staaten, Kanada, Mexiko, den größten Teil Europas, Australien, Neuseeland und Singapur. Die globale Ausweitung der Dienstleistungen umfasst auch die Möglichkeit, regionale Zahlungsmethoden hinzuzufügen, wie z. B. Interac in Kanada, OXXO in Mexiko, SEPA in Europa sowie verschiedene „Buy Now, Pay Later“ (BNPL)-Optionen. Cloudbeds plant außerdem die Veröffentlichung einer neuen Tap-to-Pay-Funktion in seiner kommenden mobilen App, die es Hoteliers ermöglicht, auf dem Hotelgelände sofort kontaktlose Zahlungen über ein mobiles Gerät entgegenzunehmen.
„Bei Cloudbeds verstehen wir die einzigartigen Probleme, mit denen die Hotelbranche konfrontiert ist, und die Frustrationen im Umgang mit großen Zahlungsgateway-Anbietern“, sagte Chad Brubaker, Senior Director of Product bei Cloudbeds. „Wir haben die Cloudbeds Payments-Lösung erweitert, um branchenspezifische Probleme weiter anzugehen und Hoteliers und Gastgebern eine stärkere Position im Bereich der Zahlungsabwicklung zu ermöglichen, der traditionell Kartenmarken und Banken bevorzugt.“
Cloudbeds Payments geht beim Sicherheitsschutz noch einen Schritt weiter, indem es maschinelles Lernen und KI-Technologie nutzt, um potenziell risikoreiche Kreditkartentransaktionen zu identifizieren. Kreditkarten mit einem hohen Risiko-Score werden automatisch abgelehnt, was Hoteliers hilft, sich leichter vor Betrug zu schützen.