Mews und KLABU unterstützen Flüchtlinge gemeinsam durch Sport, Gastfreundschaft und Technologie
Die gemeinsame Leidenschaft für Gastfreundschaft, Technologie und menschliche Verbundenheit treibt die spannende neue Partnerschaft voran
Mews , das führende Betriebssystem für das Gastgewerbe, ist eine mehrjährige Partnerschaft mit KLABU eingegangen, dem Sozialunternehmen, das Clubhäuser in Flüchtlingslagern auf der ganzen Welt baut. Durch die Zusammenarbeit wird Mews zum Hauptpartner des Boa Vista Spirit-Clubhauses von KLABU in Brasilien und unterstützt die Bewohner der größten Unterkunft für indigene Flüchtlinge und Migranten Lateinamerikas.
Die Mission von KLABU ist es, Flüchtlingen durch Sport beim Wiederaufbau ihres Lebens zu helfen. Vertriebene verbringen durchschnittlich 17 bis 20 Jahre in Flüchtlingslagern, manchmal sogar ihre gesamte Jugend. KLABU vermittelt ihnen dabei ein unschätzbar wertvolles Gefühl von Heimat und Gemeinschaft.
Ihre lebendigen Clubhäuser bieten Zugang zu Sport, Kreativität und Technologie und schaffen Räume der Freude, Zugehörigkeit und Resilienz in einigen der schwächsten Gemeinden der Welt. Für Mews ist die Partnerschaft eine natürliche Erweiterung seiner Leidenschaft für großartige Gastfreundschaft – das Schaffen bedeutungsvoller Verbindungen und Erlebnisse, wo immer man sich auf der Welt befindet.
„Gastfreundschaft bedeutet, dass sich Menschen willkommen, sicher und wahrgenommen fühlen“, sagte Ella McCann-Tomlin, Vizepräsidentin für ESG bei Mews. „Genau das tut KLABU für vertriebene Gemeinschaften. Bei dieser Partnerschaft geht es um mehr als nur um lebenswichtige Finanzierung – sie zeigt, was moderne, menschenzentrierte Gastfreundschaft leisten kann, wenn sie über die vier Wände eines Hotels hinausgeht.“
Die Partnerschaft ist Teil der umfassenderen ESG-Strategie (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) von Mews, die darauf abzielt, sozialen Wert im gesamten Ökosystem des Unternehmens zu integrieren. Mews wird das Boa Vista Clubhaus langfristig unterstützen und mit ihm zusammenarbeiten – durch Finanzierung, digitales Storytelling, kreative Kampagnen und Mitarbeiterengagement.
Die Zusammenarbeit legt zudem den Grundstein für langfristige Innovationen. Zukünftige Möglichkeiten umfassen die Erweiterung des Mews-Ökosystems zur Unterstützung des Clubhouse-Betriebs und die Vernetzung der Initiative mit Mews-Kunden durch skalierbare, wirkungsvolle Programme.
Jan van Hövell, Gründer von KLABU, fügte hinzu: „Wir glauben an die Kraft von Partnerschaften, um echte Veränderungen anzustoßen. Mews bringt nicht nur Ressourcen mit, sondern auch den gemeinsamen Glauben an die Stärke der Gemeinschaft. Gemeinsam werden wir dazu beitragen, ein neues Kapitel in Boa Vista zu schreiben, geprägt von Sport, Gastfreundschaft und menschlicher Verbundenheit.“
Das Boa Vista Spirit Clubhaus zeichnet sich durch sein Potenzial und seinen Zweck aus. Es befindet sich im Norden Brasiliens und versorgt jährlich über 1.000 venezolanische Flüchtlinge, darunter viele aus der indigenen Warao-Gemeinschaft. Mews fungiert als Hauptsponsor und ermöglicht den Betrieb des Clubhauses, einschließlich der Anstellung von Clubhausmanagern, der Organisation von Trainings und Aktivitäten sowie der Instandhaltung und Verbesserung der Sportanlagen. Ziel ist es, die langfristige Nachhaltigkeit des Clubhauses zu unterstützen, indem es in den Besitz der lokalen Gemeinschaft überführt wird.
Über KLABU
KLABU , was auf Suaheli „Club“ bedeutet, ist der grenzüberschreitende Sportclub, der die Spielregeln für Flüchtlinge und lokale Gemeinschaften weltweit ändert. Die in Amsterdam ansässige Organisation baut gemeinschaftsgeführte Clubhäuser in Flüchtlingslagern und Städten, in denen junge Menschen unabhängig von den Umständen durch Sport Freude, Stolz und Hoffnung finden können. Jedes Clubhaus verfügt über seine eigene, einzigartige KLABU-Sportbekleidung, die Fans weltweit zur Verfügung steht, die ihren Teil beitragen möchten. Das Ziel: der Aufbau des größten Sportclubs der Welt.
